Verklumpung des Blutes bereits nach kurzem Handy-Telefonat

 

Mit Hilfe der  Dunkelfeld-Mikroskopie lassen sich Veränderungen in unserem Blutbild gut sichtbar machen.

Die Dunkelfeldblutdiagnose ist ein Mikroskopieverfahren, bei dem durch eine spezielle Beleuchtung neben den "normalen" Blutzellen Strukturen und Teilchen zu erkennen sind, die bei anderen Methoden nicht sichtbar werden. Intensiv genutzt wurde dies vom Mikrobiologen und Zoologen Prof. Dr. Günther Enderlein (1872-1968) bei seinen Forschungen an bakteriellen und viralen Erkrankungen. [1]

 

Rote Blutkörperchen verlieren ihre elektrische Ladung

Alle stoffgebundenen, elektrischen Ladungen werden durch Elektromagnetismus beeinflusst. Der Einfluss durch Elektromagnetismus auf den Körper wirkt sich je nach eigener Immunkraft unterschiedlich stark aus.

Anhand des Blutes zeigt sich dieser Einfluss deutlich an der Verklumpungstendenz der roten Blutkörperchen. Dies ist darin begründet, dass sowohl die Funktionen der Zellmembranen der roten Blutkörperchen, als auch aller Blutzellen mitunter wesentlich auf elektrische Ladung basieren. Normale Entwicklungen als auch Zykloden im Blut können durch Elektromagnetismus ebenfalls gestört werden.

Durch die Verklumpungserscheinungen wird die Funktionsfähigkeit bzw. die Mobilität der roten Blutkörperchen stark eingeschränkt.

Folge sind Durchblutungsstörungen, Stauungen sowie eine Unterversorgung der Körperzelle und eine Übersäuerung des Bindegewebes. Milieustörungen können die Folge sein. Die Ver- und Entsorgung unseres Körpers ist somit nicht mehr reibungslos gewährleistet.

Hält dieser Zustand über einen längeren Zeitraum an, können sich weitere körperliche Störungen entwickeln.

Eine zentrale Voraussetzung für die körperliche Vitalität ist demzufolge die Fließfähigkeit des Blutes zu erhalten oder Verklumpungen entgegenzuwirken bzw. diese zu lösen.

Was den Einfluss von Elektrosmog betrifft ist der Geoenergetic Handy-Transmitter eine gute Möglichkeit.

Mobilfunk und dessen Einfluss auf das Blutbild

Blutbild vor dem Handy-Telefonat

Sehr gute bis gute Ausgangssituation – freischwimmende rote Blutkörperchen (Erythrozyten)

Freischwimmende rote Blutkörperchen haben eine gute Mobilität und sind gut funktionsfähig. Sie ermöglichen eine gute Durchblutung und sorgen für eine gute Sauerstoffversorgung.

Bei einzelnen Probanden war bereits vor dem ersten Telefonat eine leichte Geldrollenbildung erkennbar.

Telefonat ohne Schutz-Transmitter

Nach 1o-minütigem Telefonat verklumpen die rote Blutkörperchen  miteinander, da sie sich nicht mehr abstoßen.

Durch die Verklumpung treten eine Einschränkung der Funktionsfähigkeit bzw. der Mobilität der roten Blutkörperchen ein. Die Folgen sind: Durchblutungsstörungen, Stauungen sowie eine Sauerstoffunterversorgung der Körperzellen und eine Übersäuerung des Bindegewebes.

Telefonat mit GEOenergetic Handy-Transmitter

Auch nach einem 10-minütigem Telefonat mit dem GEOenergetic-Handytransmitter bewahren die roten Blutkörperchen  ihre ursprüngliche Mobilität bzw. fangen an, sich voneinander zu lösen.

Der Einsatz des GEOenergetic Handy-Transmitter wirkt sich positiv auf die elektrische Ladung aus.  Es kann somit eine normale Entwicklung ablaufen.

Besonderheit

In den Versuchen, bei denen bereits vor dem ersten Handy-Telefonat leichte Verklumpungen in Form von sog. Geldrollen vorlagen, wirkte sich der GEOenergetic-Handy-Transmitter positiv aus. Nach dem Telefonat mit dem Handy-Transmitter waren Auflösungen dieser ursprünglichen Verklumpungen nachweisbar. Dies lässt sich durch die Veränderung des elektrischen Potentials erklären.